Der Mastiff ist eine von der FCI anerkannte Rasse aus der Gruppe der Pinscher, Schnauzer, Molossoide und Schweizersennenhunde. Sie stammt aus Großbrittanien. FCI-Gruppe 2, Nr. 264.
Der Mastiff stammt von den schweren Hunden der Kelten und Normannen ab, die ihre Hunde mit nach Großbrittanien brachten. Er wurde als Jagd- und Schutzhund verwendet. Gilt aus Ausgangsrasse einer Reihe großer Rassen, unter anderem Deutsche Dogge, Bernhardiner, Bullmastiff und Neufundländer.
Größe: bis 80 cm, teils mehr; Gewicht bis zu 90 kg
Fell: kurzes anliegendes Fell
Farbe: apricot, silber, falb, dunkel gestromt, schwarze Maske
Der Mastiff hat rassebedingte Krankheitsdispositionen. Die Lebenserwartung liegt bei 7-10 Jahren.
Krankheitsdisposition bedeutet eine Veranlagung für eine Krankheit in sich zu tragen. Wer diese Disposition besitzt, muss jedoch nicht krank werden, aber das Risiko zu erkranken ist erhöht.
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Der Mastiff ist freundlich, gutmütig, ehrlich, liebevoll, ausgeglichen und mit einem angeborenen Schutztrieb. Nicht unbedingt aggressiv. Gehorchen aufs Wort wird er immer.
Januar 2021
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